Resümieren und Loslassen: Wie Rochelle & Valentina die Geschenke des Universums für 2025 annehmen
Die letzten Tage des Jahres 2024 brachten Rochelle und Valentina dazu, sich bei einem gemütlichen Kaminabend mit einer dampfenden Tasse Tee – und einem Glas Wein für Valentina – über die vergangenen Monate auszutauschen. Was als leichter Plausch begann, entwickelte sich schnell zu einer ehrlichen und manchmal schmerzhaften Reflexion.
Valentina und die Suche nach Mr. Right
„Weißt du,“ begann Valentina, während sie ihr Glas Wein hielt, „ich habe wirklich geglaubt, dass dieses Jahr mein Jahr wird. Die Sterne standen perfekt, ich habe meine Wunschliste für meinen Traummann erstellt, Affirmationen gesprochen und sogar auf Zeichen des Universums geachtet. Aber wo ist er? Mein Traummann hat es wohl verschlafen.“
Rochelle kicherte. „Vielleicht war er auf einem anderen Vision Board gebucht.“
Valentina lachte mit, aber es schwang ein wenig Enttäuschung mit. Sie hatte sich so sehr bemüht: neue Leute kennengelernt, ein paar Dates gehabt und sogar einen Mann getroffen, der genau ihre Kragenweite war, als sie am Balkon saßen, tiefgründige Gespräche führten, lachten und die Sterne beobachteten. „Es war alles so magisch“, seufzte sie. „Aber am Ende… hat es einfach nicht gepasst.“
Rochelle legte ihre Hand auf Valentinas. „Vielleicht war das Universum nicht gegen dich, sondern für dich. Vielleicht ist es einfach noch nicht die richtige Zeit. Und wer weiß – vielleicht findet er dich, wenn du ihn am wenigsten erwartest.“
Rochelle und der Traum vom eigenen Business
Auch Rochelle hatte in 2024 ihre Höhen und Tiefen. Nachdem sie in den letzten Jahren ihre Selbstständigkeit aufgebaut hatte, träumte sie davon, ihr spirituelles Business endlich hauptberuflich auszuüben. Doch die Realität sah anders aus: Es gab Kunden, aber nicht genug. Die finanziellen Unsicherheiten wuchsen, und Rochelle begann, an sich selbst zu zweifeln.
„Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich überhaupt gut genug bin,“ gab Rochelle zu. „Ob ich das Zeug zur Unternehmerin habe.“
Valentina schüttelte energisch den Kopf. „Das kannst du sofort vergessen! Du bist großartig in dem, was du tust. Es war einfach nicht der richtige Moment. Und schau dich an – du hast jetzt einen Job, den du liebst, tolle Kollegen und die finanzielle Sicherheit, die dir gut tut.“
Rochelle nickte. Es stimmte. Der neue Job hatte ihr Stabilität gegeben, und sie blühte auf eine ganz neue Art auf. „Weißt du, ich glaube, ich habe gelernt, dass Erfolg nicht immer so aussieht, wie wir uns das vorstellen. Und das ist okay. Vielleicht geht es gerade darum, die Dinge anders anzugehen.“
Das Jahr 2025: Kein Plan ist auch ein Plan – mit neuen Gewohnheiten
Nach einer weiteren Runde Gespräche, Tee und viel Lachen beschlossen Rochelle und Valentina, dass 2025 ihr Jahr der Offenheit und des Loslassens werden würde. Doch Rochelle hatte noch eine zusätzliche Idee für ihren Start ins neue Jahr: Sie wollte sich selbst und ihrem Körper etwas Gutes tun und begann, neue Gewohnheiten in ihren Alltag zu integrieren.
„Weißt du,“ sagte Rochelle, „ich habe im letzten Jahr gelegentlich nach einem Glas Wein und wirklich oft nach einer Tasse Kaffee gegriffen, wenn ich mich gestresst gefühlt habe. Dieses Jahr möchte ich schauen, wie es mir ohne diese kleinen Stützen geht. Für den Januar heißt es also: kein Alkohol, kein Kaffee.“
Valentina sah sie beeindruckt an. „Und wie läuft das bisher?“
„Überraschend gut!“ antwortete Rochelle. „Ich trinke jetzt Kräutertees und liebe es, neue Sorten auszuprobieren. Und ohne Kaffee habe ich viel mehr natürliche Energie, als ich dachte. Es ist, als würde mein Körper endlich aufatmen und meinen „Kick“ hole ich mir beim Eisbaden.
Zusätzlich hatte Rochelle beschlossen, ihre Ernährung anzupassen. Sie lebte im Januar vegan und lässt nur in Ausnahmefällen vegetarische Optionen zu. „Es fühlt sich richtig an,“ erklärte sie. „Ich spüre, wie mein Körper leichter wird, und ich habe das Gefühl, dass ich ihm die Energie gebe, die er wirklich braucht.“
Valentina grinste. „Also doch ein kleiner Plan für 2025?“
Rochelle lachte. „Vielleicht ein Mini-Plan. Aber es fühlt sich gut an. Ich mache das nicht aus Zwang, sondern weil ich merke, dass es mir gut tut. Und wer weiß, vielleicht bleibt es nicht nur im Januar dabei.“
Inspiration
Rochelles Ansatz, mit kleinen Veränderungen ins neue Jahr zu starten, zeigt, wie kraftvoll es sein kann, auf den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse zu hören. Vielleicht möchtest du dich auch von ihren Gewohnheiten inspirieren lassen:
Fazit: Das Universum und die kleinen Schritte
Mit einem neugierigen Geist, weniger Druck und neuen Gewohnheiten starten Rochelle und Valentina in 2025. Während Valentina das Jahr mit ihrer unvergleichlichen Lebensfreude und Offenheit begrüßt, nutzt Rochelle die Gelegenheit, in sich hineinzuhören und sich selbst neu zu entdecken.
Vielleicht ist genau das die Botschaft des Universums: Dass die besten Veränderungen nicht aus Zwang, sondern aus Liebe zu uns selbst entstehen. Und wer weiß, welche Geschenke dieses Jahr noch bereithält – für Rochelle, Valentina und für dich. 💫
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Barbara Knabl & Ulli Weidinger
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Die beiden sind beste Freundinnen und lieben was sie tun von ganzem Herzen.
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